Wie kamen wir zu Frau Wittich und ihrem tollen Team?

Unsere Tochter Lilly Marlen war in Ihrer Entwicklung langsamer als andere Kinder. Nach dem Schulwechsel in die weiterführende Schule, sprach uns der neue Klassenlehrer an, Lilly auf ADS und Lernschwäche untersuchen zu lassen. Dazu sahen wir keinen Grund, da die Leistungen sich zwischen Note 2 und 3 bewegten. Bei unserem nächsten Termin bei unserem Kieferorthopäden besprachen wir dieses Thema. Der Doktor war über die Einschätzung des Lehrers entsetzt und empfahl uns das Tomatis-Institut Constanze Wittich. Da bei Lilly eine Kieferfehlstellung vorliegt, vermutete der Kieferorthopäde eine Fehlstellung der Halswirbelsäule, die zu einer unzureichenden Durchblutung im Gehirn führen könnte. Nach einer eingehenden Diagnostik durch Frau Wittich, kam sie zum selben Ergebnis. Die frühkindliche Entwicklung war gestört.

Anfang 2022 starteten wir die Hörtherapie. Diese setzte sich aus 3 Teilen mit jeweils 10 Tagen Hören zusammen. Wir waren sehr gespannt. Ich, als Mutter, machte auch die Hörtherapie parallel zu Lilly. So konnte ich die Wirkungsweise prima verstehen und genoss die Zeit in der Lutherstraße 5. Schon nach 3 Tagen setzte die Wirkung bei Lilly ein. Sie war sehr viel selbstbewusster und konzentrierter. Ihre Körperwahrnehmung verbesserte sich zusehends. So konnte sie plötzlich Schleifen binden und im Stehen Fahrrad fahren. Nach ca. 5-7 Tagen stellten sich Leistungsverbesserungen in der Schule ein. Das Lesen wurde flüssiger und auch das Schreiben und Rechnen wurde viel besser. Frau Wittich empfahl uns zusätzlich Lilly`s Halswirbelsäule untersuchen zu lassen. Das taten wir in Dortmund bei Dr. Sacher. Nach weiterer eingehender Untersuchung wurden ihre Kopfgelenke manipuliert und eine Lernschwäche konnte ausgeschlossen werden. Die Hörtherapie wirkte jetzt noch besser.

Unser Fazit: „Nicht gleich dem ADS- ADHS-Stempel aufdrücken lassen!“ Liebe Eltern lasst erst die Ursachen der verzögerten Entwicklung abklären. Lilly entwickelt sich super weiter und führt ein total verbessertes Leben.

Wir werden Frau Wittich und ihr tolles, nettes und kompetentes Team jederzeit weiterempfehlen!!! Wir sind sehr dankbar und glücklich und werden wohl ganz sicher eine weitere Therapie in Anspruch nehmen. Übrigens, bei Frau Wittich herrscht eine ganz gemütliche, kindgerechte und familiäre Atmosphäre. Wir haben die Zeit in der Lutherstraße 5 sehr genossen und werden sie auch zukünftig genießen.
— B. Wagner
Schon fünf Jahre versuchten wir ihm das Fahrradfahren beizubringen, mal mit, mal ohne Stützräder. Ohne Erfolg. Zwei Tage vor Therapieende [1. Hörkur] konnten wir die Stützräder abbauen und er fuhr absolut sicher. (über den 8­jährigen Andre) Auf einen weiteren Aspekt, der mit der verbesserten Sprachfähigkeit einherging, machten uns andere Menschen aufmerksam: Der Steve spuckt, kneift und schubst gar nicht mehr so!... Schon diese Ruhe war ein Wunder bei dem sonst so unrastigen Kind.“ (über den 6­jährigen Steve)
— Kerstin Fuhrmann
Unser Sohn ist 3,5 Jahre alt und spricht bis auf eine kleine Anzahl von sog. Babywörtern wie Mama, Papa, da usw. keine erkennbaren Wörter. Schon seit Längerem wollten wir die Praxis von Frau Wittich aufsuchen, weil auch die seit einem Jahr laufende Frühförderung unseres Sohnes kaum Fortschritte gebracht hatte. Nach einem ersten Gespräch mit Frau Wittich war schnell klar, wir versuchen die Tomatis-Therapie. Bisher haben wir erfolgreich den ersten Block absolviert und die ersten kleinen Erfolge haben uns sehr positiv überrascht. Seit der Therapie singt unser Sohn – laut, leise, lange, mit allen Wörtern, die er so kann. Ganz begeistert. Außerdem tanzt er neuerdings. Dann dürfen wir ihm abends im Bett kurze Geschichten vorlesen. Früher durften nur die Bilder erklären, aber nicht lesen. Einfach großartig. Insgesamt scheint es auch, dass unser Sohn mehr Laute bildet als vorher und noch kommunikativer ist. Wir freuen uns schon jetzt auf den zweiten Block der Therapie – auch wenn diese sowohl körperlich als auch emotional ziemlich anstrengend ist.
— Katja Besser
Unser Sohn hat die Diagnose VED und hat mit 4 Jahren ganze 2 Worte gesprochen. Als verzweifelte Mutter war ich auf der Suche nach der richtigen Therapie. Unsere Logopädin erzählte mir von der Tomatis® Methode. Nach dem Vorstellungsgespräch bei Frau Wittich war mein Mann doch sehr skeptisch. Ich hingegen hatte das tiefe Gefühl in mir, dass
Tomatis® das Richtige für Leander ist. Trotz der Fahrt von täglich 140 km einfach, waren mein Kind und ich tiefenentspannt. Das erste Wunder passierte schnell. Auf der täglichen Rückfahrt lautierte mein Sohn plötzlich. Es kamen mehr Laute hinzu, die dann auch Worte und später Sätze ergaben.
Heute haben wir 5x10 Sitzungen hinter uns. Leander ist 7 Jahre alt und wird jetzt in die Regelschule eingeschult. Wir arbeiten weiter an seiner Aussprache und werden das Tomatis® Institut in Erfurt jährlich besuchen.
Die Zeit hat mein Kind und mich zusammengeschweißt und uns eine noch engere Bindung gegeben. Mir als Mutter tut jeder Tag so gut, meiner Seele geht es einfach besser.
Mein Mann ist mittlerweile so von Tomatis® überzeugt, dass er die Therapie anderen Eltern empfiehlt.
— Karina Scheuplein
Im Alter von 9 Jahren begannen wir die Tomatistherapie® mit unserem Pflegekind D. Sie leidet am CdLS, am FAS, an den Folgen von Hospitalismus, um nur einige Problemfelder zu benennen. D. spricht nicht, isst nicht, ist schwer geistig behindert, beginnt mit dem selbständigen Laufen unter größter Anstrengung im Alter von ca. 7 Jahren. [...]

Im 1. Jahr absolvierten wir 30 Therapieeinheiten in 10er Blocks. [...] Nach geraumer Zeit stellten auch Außenstehende fest, dass sich D. rasant entwickelt in den Bereichen Konzentration, Gleichgewicht, Wortverständnis und Wortverarbeitung, dass sie deutlich mehr lautiert und sich ihr Gangbild sehr verbesserte sowie das freie Laufen sich schnell entwickelte, sodass sie heute auch auf der Straße gern mal paar Meter alleine läuft, ohne hinzufallen. Das machte natürlich Mut, die Therapie im Folgejahr fortzusetzen.

Ca. 3-4 Monate nach dem 4. Block stellen wir fest, dass ihre Selbständigkeit in Handlungen sich verbessert, d.h. sie hat einen Wunsch und kann selbst die ersten Handlungen in Richtung Wunscherfüllung allein in Gang setzen. Ihre Offenheit und Bereitschaft Angebote anzunehmen und sich nutzbar zu machen, hat sich sichtbar verbessert. So wie sich diese Entwicklung vollzogen hat, ist ihre Aggression geringer geworden, mittels welcher sie sich u.a. auch verständigt hat. Zu Kommunikationszwecken bedient sie sich dieser Methode kaum noch.

Wir werden, wenn möglich, diese Therapie fortsetzen und sind gespannt, welche Auswirkungen wir noch zu erwarten haben.
— Gundula Profft
Andre Fuhrmann ist 17 Jahre und Schüler der Jean- Paul- Schule in Meiningen. Bedingt durch den Alkoholkonsum seiner leiblichen Mutter während der Schwangerschaft ist er 100% schwerbehindert (FASD). Seit 2007 erhielt er u.a. je 1x pro Jahr Tomatistherapie. Das fördert Gleichgewicht, Konzentrations- und Lernfähigkeit, Sprache, aber auch viele emotionale Dinge.

Während der Therapie im Februar 2015 fing Andre ganz von sich aus an zu malen; etwas, woran er vorher nie Interesse hatte.
Oft fing er schon früh um 4.00Uhr an, wenn er meinte, er hätte ausgeschlafen. So entstanden immer mehr Bilder. Die haben wir gemeinsam zu Andre`s bunter Welt zusammengestellt.
— Michael und Kerstin Fuhrmann
Es ist ein komplexer Entwicklungsfortschritt zu beobachten.
- Besseres Hören/Hörverstehen,
wodurch bessere Kommunikation möglich wurde
- Verbessertes Singen (Melodie und Text)
- Kreativität ist gestiegen (malen, bauen)
- Verbesserung der Bewegungskoordination in Verbindung mit besserem Gleichgewicht (endlich mit fast 7 Jahren ist Fahrrad fahren möglich)
Begleitet wurden die Entwicklungssprünge durch häufigere, stärkere Stimmungsschwankungen bis Wutanfällen. Dazwischen war es allerdings ruhiger durch
insgesamt ausgeglichenerer Stimmung.
Mein Sohn ist stolz auf seinen Fortschritt.
Ich bin froh, dass wir die Hörkur insbesondere vor Schulbeginn gemacht haben, dass damit ein besserer Schulstart möglich gemacht wurde.
— Frau Berger
Die Schulmedizin definiert die schwere Form der Apraxie als „sprachlos ohne Diagnose“. Der Junge spricht mit 3,4 Jahren Mama, Papa, Oma, Opa und Baby. Es wird eine auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung festgestellt.

Die Therapiesäulen sind bisher 100 Stunden Logopädie kombiniert mit dem Nepa-Konzept zum Aufbau der für die Atmung notwendigen Muskulatur, Osteopathie, Verbesserung der Darmfunktion und Entlastung des Stoffwechsels durch Nahrungsergänzungsmittel sowie glutenfreie Ernährung. Zum Beginn der Tomatis® Hörkur Teil 1 mit 3,7 Jahren spricht er weitere sieben Worte. Seine Stimme bekommt bereits während der Kur mehr Varianz. Sein Kommunikationsverhalten ändert sich. Er nutzt verstärkt Zeichen der deutschen Gebärdensprache und er spricht neue Worte. Endlich hat der langersehnte Wortschatzsport an Fahrt gewonnen!
— Jenny Engländer
Haben Sie Erfahrungen mit der Tomatis® Methode?

Schreiben Sie uns!
Andre`s bunte Welt